
1. Haltet feste Arbeitszeiten ein
2. Behaltet die Morgenroutinen bei
3. Richtet einen festen Arbeitsplatz ein
Vom Sofa aus zu arbeiten hört sich ja vielleicht in der Theorie schön an, in der Praxis ist dies aber eher schlecht umzusetzen. Nicht nur, dass es auf Dauer wirklich schlecht für den Rücken wäre, nein, auch Eure Produktivität würde deutlich darunter leiden. Deshalb sucht Euch einen festen Arbeitsplatz, einen Tisch an dem Ihr bequem sitzen könnt und wo genug Platz ist für Alles was ihr braucht. Sollte das bei Euch zB. der Küchentisch sein, der im Alltag aber noch gebraucht wird, besorgt Euch eine große Kiste, in der nach Feierabend alles verschwindet – und wo dann am nächsten morgen alles wieder an einem Ort griffbereit zu finden ist.
4. Gestalte deinen Arbeitsplatz schön
5. Tauscht Euch mit den Kollegen aus
Nicht in jedem Beruf ist es zwingend erforderlich, dass man regelmäßigen Kontakt mit den Kollegen hält. Aber ein kurzer Anruf für ein Update oder eine nette Begrüßung im Mailkontakt sollte doch drin sein. Und wenn bisher gute Stimmung unter den Kollegen herrschte, lasst den Kontakt nicht abbrechen und teilt Eure Herausforderungen und Siege miteinander. Es gibt tolle Tools, wo man miteinander arbeiten kann, ohne im gleichen Büro zu sitzen.
6. Keine Ablenkungen – seid diszipliniert
Verbannt alles aus Eurem Sichtfeld was ablenken könnte. Fernseher aus, privates Handy weg und setzt Euch nicht unbedingt so, dass ihr den Berg ungefalteter Wäsche oder den Geschirrberg in der Küche seht. Ja, es gibt Zuhause immer irgendetwas zu tun, aber in der Zeit, in der Ihr arbeitet, muss das warten. Vielen hilft es einen Platz mit Blick aus dem Fenster zu haben, also keinen Blick in die Wohnung, die so viel Potential hat uns abzulenken.